NK Maribor – Shakhtyor Soligorsk Tipp & Prognose (06.07.2022)

NK Maribor und Shakhtyor Soligorsk starten am Mittwoch im Ljudski vrt-Stadion in die Qualifikation zur Champions League.

Die Gastgeber, die in der vergangenen Saison den Titel in der slowenischen PrvaLiga holten, wollen dort weitermachen, wo sie aufgehört haben, um sich für den prestigeträchtigen europäischen Wettbewerb zu qualifizieren.

Maribor beendete die Vorsaison mit einem 7:1-Sieg im Freundschaftsspiel gegen NK Race am vergangenen Donnerstag auf eindrucksvolle Weise.

Davor waren sie seit vier Spielen sieglos, holten drei Unentschieden und verloren eines. Maribor holte in der vergangenen Saison seinen 16. Meistertitel und will am Mittwoch mit einem Sieg an diese Leistung anknüpfen.

Shakhtyor kassierte mit dem 1:0-Sieg gegen Torpedo Zhodino die dritte Saisonniederlage.

Zuvor hatten sie drei Spiele gewonnen, darunter ein 2:1-Sieg gegen Ostrovets am 22. Juni, mit dem sie ins Viertelfinale des weißrussischen Pokals einzogen. Shakhtyor liegt mit 21 Punkten aus 12 Spielen auf Platz sechs der weißrussischen Rangliste.

NK Maribor gegen Shakhtyor Soligorsk: Kopf-an-Kopf-Rennen

Es ist das erste Aufeinandertreffen zwischen Maribor und Shakhtyor, und beide Mannschaften wollen mit einem Sieg in die Rivalität starten.

NK Maribor Formübersicht (alle Wettbewerbe): W-D-D-D-L.

Shakhtyor Soligorsk Formkurve (alle Wettbewerbe): L-W-W-W-L.

NK Maribor vs Shakhtyor Soligorsk Mannschafts-News

NK Maribor

Die Mannschaft von Radovan Karanovic geht ohne Verletzte und ohne Sperren in die Partie.

Verletzt: Keine.

Fraglich: Keine.

Suspendiert: Keine.

Nicht verfügbar: Keine.

Shakhtyor

Nikita Korzun kassierte im letzten Pokalspiel gegen Torpedo Zhodino eine Rote Karte, doch der Mittelfeldspieler ist am Mittwoch wieder spielberechtigt.

Verletzt: Keine.

Fraglich: Keine.

Suspendiert: Keine.

Nicht verfügbar: Keine.

NK Maribor vs. Shakhtyor Soligorsk Voraussichtliche Aufstellungen

Maribor (4-2-3-1): Menno Bergsen; Martin Milec, Nemanja Mitrovic, Max Watson, Gregor Sikosek; Antoine Makoumbou, Jan Repas; Danijel Sturm, Rok Kronaveter, Nino Zugelj; Rok Sirk.